Skream war mit seinen Statements heute in aller Munde, ähnlich wie vor Wochen in robyn’s Artikel ‚Skream, Benga und der Tod von Dubstep‘ geht es um seine Abkehr von Dubstep.
„Dubstep is just a name now. It doesn’t have a meaning any more and the movement is over. It’s like the end of a relationship but it’s ended on a high. I’ve done dubstep since I was 14 but there’s no way I’m going to be dictated to. I stopped because I’m not inspired by it any more.“
Seine Entwicklung hin zum House war merklich hörbar, die letzten Tracks nicht wirklich Dubstep, der Machart, die mir gefällt und der Boiler Room Aufritt lies meine Ohren nicht gerade von Bass träumen.
Todgeweiht ist das Genre Dubstep trotz des Abgesangs von Mitbegründer Skream nicht, es gibt da „Artists wie TMSV, VIVEK, Kahn oder Compa, die ihre Liebe zu den Sounds von DMZ oder Big Apple offen zur Schau stellen und diese auch in ihren Produktionen hörbar werden lassen. Black Box haut ein Knaller Release nach dem anderen raus, ebenso Paradise Lost, neue Labels wie VIVEKs System oder Uprise Audio entstehen und alteingesessene Labels wie Deep Medi öffnen sich mit ihrem Sound immer mal wieder in experimentelle oder poppige Dimensionen.“
Ich tanz eh lieber in dunklen Kellern als im Hochglanz Club. Da macht der Begriff Dark Garage auch wieder Sinn.
Konzentrieren wir uns auf den good old shit…
oder hören wir Neuware von Truth (Tempa076):