Perera Elsewhere bekannt von Jahcoozi legt mit ‚Everlast‘ ein in den Ohren bleibendes Solo-Debütalbum hin.
Mit dem Ansatz „ein bisschen was Oldschooliges, ein bisschen Soul, sehr reduzierte Sounds, sehr viele Loops – was Frickeliges, Experimentelles zu kreieren“ triffst sie genau meine aktuelle Gratwanderung zwischen rein elektronischer und mehr handgemachter Musik. | Spex
Der Song ‚Everlast‘ mit seinem Gitarrensound erinnert fast an ein Singer/Songwriter Stück und ist neben ‚Drunk Man‘ eines der besten Stücke der Platte.
‚Ebora ft. Aremu‘ wirkt für sich selbst und fasziniert durch die fremd anmutende Sprache im Zusammenspiel mit fast schon wie Trommeln wirkenden Beats. Passend dazu ‚Bongoloid‘.
Insgesamt ein sehr gutes Album, welches ich nur empfehlen kann. Schade nur das der Import der Vinyl und die Odyssee beim letzten Mal mich noch vom Bestellen abhält.
„the album boasts an impressive array of styles ranging from the bizarre to the melancholic“