Wenn die Welt nach Hektik schreit, schnell noch das Album auf den iPod ziehen bevor es weitergeht, das Tagewerk muss erfüllt werden.
Die ersten Klänge des Klaviers ertönen – sitzenbleiben, durchatmen, man merkt das man vollkommen umschaltet, erkennt, wie Musik einen selbst beeinflusst, das Leben schneller, langsamer, aber vor allem schöner macht.
Sehnsucht nach der Ruhe, nach der Einfachheit des Seins, was einem immer öfter verwehrt bleibt.
Danke Nils Frahm, danke Erased Tapes für diese kurze Reise ins Glück, die Zeit die Schrauben zu lockern und sich zu verlangsamen…
„i realised in that moment how busy things have become. it is hard to turn down interesting projects and opportunities, since i surely love my work. it actually never felt like work. playing piano and playing it for wonderful people is the greatest joy i can imagine.“
„the day i got rid of my cast i had recorded 9 little tunes. they have helped me feel less annoyed about my accident and reminded me that any good is something i can only achieve, when i am making the most out of what i’ve got.“
„Da läuft die Melancholie nur so aus den Boxen, aber auf die denkbar schönste Weise.“