„Als einer der Protagonisten von Outburst Audio war er neben den Urgesteinen Dandruff und Mojoe unter seinem Pseudonym Mirror ein gefragter Verfechter des technoiden Drum’n’Bass-Sounds und Neurofunks in der Barockstadt Ende der Neunziger bis kurz nach dem Millennium.
Danach wurde es mit seinem Wegzug nach Berlin still um ihn und die Outburst Crew. Doch bald darauf geisterten Mixe mit seiner zweiten großen Leidenschaft, dem IDM- und Electronica-Sound, unter dem neuen Namen Digital Death Music (DDM) durch das Netz. Mittlerweile sind nun auch Einflüsse aus Dubstep, Bass und Broken Beat hinzugekommen.“ (Interview in ddt)
ddm_Après-Shopping (Minimikz PT1) by ddm
01 – Mordant Music – I´m not your Mate, Mate (Mordant Music)
02 – AnD – Nebulos (Mindset)
03 – Idle Hands – A( Rooted Records)
04 – Spherix – Lesser People (Immerse)
05 – HxdB – Macro Modular (Mindset)
06 – Scuba – Reverse (Hotflush)
07 – DFRNT – Tripped Synkro RMX (ZAudio)
08 – Instra:mental – Forbidden (Apple Pips)
09 – Breakage – Higher (Digital Soundboy)
10 – Scuba – Speak (Naked Lunch)
11 – 16 Bit – Serum (Mindset)
12 – Harmonia & Eno – Sometimes in Autumn Shackleton RMX (Kompakt)
13 – Monolake – Avalanche (Imbalance Computer Music)
Wer ihn und seine PalmSpringsDiscotheque heute in Berlin sehen und hören will, muss nur zur „schau. – Die Vernissage“ gehen. (Eröffnung der Abschlussausstellung des 5. Jahrgangs der OSTKREUZSCHULE für Fotografie. Spandauer Straße 2, Berlin-Mitte)
Digital Death Music – Après-Shopping (Minimikz PT1)
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