Beim r0byn gibt es einen dicken Basslaster von Akira Kiteshi. Der Schotte fackelt bei seinem Special Branch Mix 2010 nicht lange und kickt einem genau 27 minuten und 19 sekunden was auf die Fresse. Rambazamba auf dem Dancefloor und alle sind glücklich.
Direkt: BEATPLEXITY
Das er auch anders kann beweist der Highlander mit seinem Free Release in Form des Mini Albums Cheyne Stokes. Sechs unbenannte Tracks die der Highlander auf seinem Myspaceblog so ankündigt.
"This is pretty out there….and perhaps a little too abstract for some of you…but here goes…."
Akira Kiteshi – Chenye Stokes
[Direktlink]
Bei aufsteigender Trackzahl sinkt die Playrate. Logisch – ist halt doch schwere Kost, bestehend aus Loops und Samples – irgendwie eine Mischung aus Bohren und der Club of Gore und Boards of Canada. Wem es gefällt, der sollte sich das Album unter folgendem Link laden. Geht schneller und das Cover gibt es obendrein.
Direktlink: MediaFire
myspace: www.myspace.com/technoirbeats