Ø Festival (Ochseninsel) 2011 Nachlese #1: Session Victim Live Set

„Der Rückzug ins Kleine, Private, Intime wird seit einiger Zeit wieder groß geschrieben. Labels deren Platten in Miniatur-Auflage, aber mit umso mehr Herzblut und Liebe zum Detail erscheinen. Festivals, die ohne große Namen und Besucherzahlen eine umso riesigere Party feiern.“

Nur soviel, dem gemütlichen Ø Festival auf der dänischen Ochseninsel kann man dies und noch viel mehr zuschreiben. Schöne Zeiten in freundlicher Atmosphäre.

Zum Nachhören könnt ihr hier dem Live Set von Session Victim lauschen, „das zwischen zuckersüßem House und luftigem Disco-Gebimmel hin- und herpendelnd die Stimmung unter dem Sonnensegel nur allzu schön widerspiegelt.“

Session Victim – liveset at Ø Festival Denmark by Session Victim

Mein Dank geht besonders an Marü und Panda. Viel Glück auf euren neuen Wegen.

via Debug

Post to Twitter Post to Delicious Post to Facebook Post to StumbleUpon

2 thoughts on “Ø Festival (Ochseninsel) 2011 Nachlese #1: Session Victim Live Set

  1. Juvenal

    hi, hört sich ja softe an, kann jeder auf dieses fest auf der ochseninsel? bzw wo kann man das arrangieren? hab heute n bericht im tv darüber gesehen und mit hat das ganze ambiente gefallen.
    freue mich auf antworten:)
    grüße

  2. millejano Post author

    Guten abend, wo lief der Bericht? Gibt es den noch irgendwo in einer Mediathek oder auf Youtube? Das Ambiente ist so wunderbar anders, ruhig, gemütlich und doch mitreißend. Irgendwie schon mein Festival letztes Jahr. Man kann sich bei dem Newsletter anmelden. Aber sehr viel läuft eben über Freunde von Freunden bzw. Leute die schon einmal da waren, werden beim nächtsen Jahr zuerst angeschrieben.

    Dem Festivalmachern liegt die Stimmung und die Gelassenheit, die dieses kleine Festival ausstrahlt, sehr am Herzen, weswegen ein Run wie auf Fusion oder ND, hier nicht gewollt ist. Hör dich einfach mal in deinem Bekanntenkreis um.

    Ich hoffe man sieht sich dann dieses Jahr dort, wenn es wieder heisst Dänemark wir kommen – aber bitte ganz gemütlich, die Fähre und der Seemann, die brauchen ihre Zeit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert