Ende September gibts an drei Abenden das Event ‚Klang als Kunst‚. Organisiert von Pantha Du Price und seinen Sound im Hinterkopf klingt es nach einer interessanten Veranstaltungsreihe. Stattfinden wird das ganze in der Galerie Vittorio Manalese in Berlin.
Mit dabei sind die Französin Chloé in Zusammenarbeit mit dem Visual Artist Transforma, das Projekt nsi, Efdemin in seiner Performance mit der Multimedia- und Designagentur Jutojo, die junge georgische Musikerin Natalie Beridze (alias TBA), Moritz von Oswald gemeinsam mit Rashad Becker als das ‚Single Note Project‘ und Pantha Du Prince selbst setzt gemeinsam mit dem norwegischen Komponisten Lars Petter Hagen das Projekt ‚The Bell Laboratory‘ um.
Kleiner Auszug aus dem Programm: „Statt auf abgesicherte Geschmackszusammenhänge, setzt ‚Kunst als Klang‘ auf die produktive Konfrontation von
Avantgarde- und Club-Musik – auf die Gleichzeitigkeit von Experiment und Euphorie, Versuch und Verführung, Materialismus und Spekulation.
‚Kunst als Klang‘ will keine strikten Genregrenzen ziehen, sondern leise Dissonanzen zwischen Stilen und Szenen ermöglichen. Es schwingt durchaus eine ästhetische Behauptung mit: Musik mag allgegenwärtig und allseits verfügbar sein, nichtsdestoweniger ist sie eine eigene Kunstform und will entsprechend genau wahrgenommen werden.“
Interessant, interessant. Also kukidenta darf ich um Ihre Anwesenheit bitten.
Update: die 17,- EUR Eintritt verstehen sich pro Abend. Alle drei Abende zusammmen 45,- EUR.