Die Ipoly Jungs belegen am Wochenende den Sektor zu Dresden und bringen all ihre Technik mit. Gleich 3 Liveacts spielen auf dem großen Floor zum Teil 2 der Ipoly Ravin‘ Veranstaltungsreihe.
Allen voran Alec Troniq, der mich vor kurzem mit seinem Remix zu Leesa’s ‚Niko‘ erfreute und der schon für einen Aufritt im damaligen Club der Republik als Stargast gebucht wurde. Kukidenta’s Beitrag zu seinem ‚Windspiel‘- Release ist auch nicht vergessen.
Zusammen mit Mentalic, der mir noch als Mister Trackerprogramm aus dem Video-Interview für den myoon Blog anno 2008 im Gedächnis hängen geblieben ist, ist er Gründer des Labels Ipoly Music. Schon damals hieß es ‚Emotions on the Dancefloor‘ unter der Regie von Etui Records und nun lassen Beide im eigenen Stall ihrer Kreativität freien Lauf.
„Mit Alec Troniq, Mentalic und End of Tape gesellen sich mit der Zeit weitere kreative Produzenten zum Label und beglücken mit ihrem musikalischen Output nicht nur die Dresdner Clubszene.“
Dritter im Bunde ist Bunched, mir noch vollkommen unbekannt, aber ein Remix zu Depeche Mode’s ‚Enjoy The Silence‘ ist schon mutig.
Abgerundet wird das Stelldichein durch die Hamburger Arts & Leni und den Kopf von ‚The Enderground‘ Zain M.
„Und im kleinen Raum Steven Cock und Moritz Schlieb Schön deep, aber nich so’ne Fahrstuhlmusik, sondern immer vorwärts..“.
Letzterer war schon mit ‚Nerds Can Be Cool‘ hier im Blog vertreten und Steven Cock’s ‚WarmUp for Moon Harbour Showcase‘ fängt schonmal gut an.
Support kommmt noch von Ric Colair, der wenn ich mich recht entsinne, letztens bei Josef musikalisch hoch im Kurs war.
Reingehört und Hingegangen.