„Das Robert Johnson basiert auch nicht auf dem klassischen Geschäftsmodell. Wir buchen keine großen Namen und schauen, ob sie funktionieren oder nicht. Wenn ein DJ kommt und super spielt, dann kann der wieder kommen. Gute Musik, guter Vibe – der bleibt. Scheißegal, wie viele Leute letztlich gekommen sind. Und natürlich bauen wir die Leute auch auf – als Magda angefangen hat bei uns aufzulegen, da hat sie noch keine Hallen vollgemacht und durfte trotzdem weiter auflegen. Wenn die DJs dann irgendwann Jahre später selbst bei mir anrufen und fragen, ob sie spielen dürfen, ist das glaube ich der schönste Beweis, dass unser System funktioniert.“
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